Meerestiere

 

Das Meer einer unserer gigantischsten Lebensräume. Zwischen sonnenhellen, flachen Küstengewässern und der kalten und dunklen Tiefsee leben Millionen unterschiedlicher Lebewesen. Noch immer sind die Ozeane noch gar nicht überall erforscht und niemand weiß genau, was es dort noch alles zu entdecken gibt.

Weniger bekannt und doch außerordentlich spannend sind die Meeresmittel in der Homöopathie. Dazu gehören neben dem Meerwasser 

(Aqua marina) die zahlreichen Vertreter der Mollusken, die große Gruppe der Fische und die Meeressäuger, wie die Wale und Delphine.

Die Weichtiere (Mollusca) oder Mollusken (lateinisch molluscus -  »weich sind ein sehr arten- und formenreicher Tierstamm der Gewebetiere (Eumetazoa). Sie leben vorwiegend im Meer, kommen mit einigen Formen aber auch auf dem Festland und im Süßwasser vor. Die Wissenschaft von den Weichtieren wird auch als Malakologie, altgriechisch malakós  - »weich« oder als Malakozoologie bezeichnet.


Mollusken in der Homöopathie

Die Mollusken die Weichtiere werden in der Natur in drei Unterabteilungen eingeteilt, hierzu gehören die Muscheln, die Schnecken und die Kopffüßler.


- Bivalvia (Austern, Venusmuscheln…),

- Gastropoda (Napfschnecken, Gehäuseschnecken…)

- Cephalopoda (Kraken, Tintenfischen…)


Menschen, die ein Mollusk als homöopathisches Arzneimittel benötigen, ziehen sich oft zurück. Sie brauchen einen Schutzraum in dem sie nicht angegriffen werden können.

Häufig strengt sie die Auseinandersetzung mit der Außenwelt sehr an und sie brauchen längere Zeit der Erholung in ihrem Zuhause. Auf der anderen Seite können sie auch unter klaustrophobischen Zuständen leiden, wenn sie in einem abgeschlossenen Raum sind.

Häufig sind die Atemwege betroffen, wenn es zu Beschwerden kommt.


Umfangreichere Texte (AZB) über die Meeresmittel, ihre Beschreibung und ihre Eigenschaften in der Natur und deren Ausdrucksweisen im Menschen, werden folgen.      

                   

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