Krankheiten
Wenn Du mich und meine Beiträge schon eine Weile lang verfolgst, weißt Du, dass ich oft über die Verbindung Körper, Seele und Geist spreche. Der Körper ist ein Spiegel nach außen, er zeigt uns sehr deutlich, wie wir uns in unserem Innern fühlen und was wir denken. Innen wie Außen
Wir können in Situationen geraten, mit denen wir nicht rechnen, wir können krank werden! Wir haben keine Erfahrungen mit dem, was da auf uns zukommt. Wir sind unsicher, haben oft sogar Angst. Ärzte und Praktiker der verschiedensten Medizin Schulen können uns behandeln und wir wissen nicht was da mit uns passiert.
Diese Seite ist für die Interessierten Menschen unter Euch und vor allem auch für die Lernenden, die Medizin studieren und den Organismus ganzheitlich verstehen möchten. Hahnemann hat beispielsweise seine Patienten zunächst das Organon lesen lassen. Er hat seinen Patienten ein differenziertes Grundverständnis der Homöopathie vermittelt und sie gleichzeitig dazu befähigt, die kleinen Probleme des Krankseins auch selbstständig kompetent bearbeiten zu können.
Krankheit verstehen bedeutet der Gesundheit zu begegnen
Chronische Krankheiten nehmen explosionsartig zu und die Ärzte stehen dem oft machtlos gegenüber. Um das Leben ihrer Patienten mit einer Krebs Diagnose noch etwas zu verlängern wird palliativ eine Chemotherapie eingesetzt. Statt sich Zeitgemäß mit dem Patienten in der Gesamtheit seines Befindens auseinanderzusetzen und mit ihm Gemeinsam den Werdegang seiner Erkrankung zu verstehen und einen Weg der Humanen Medizin einzuschlagen, wird dagegen angekämpft.
Ich persönlich muss sagen, dass ich nichts von derartig zerstörerischen Therapien halte, da sie die Krankheit in den seltensten Fällen aufhält, sondern eher noch provoziert und in ihrem Fortschreiten beschleunigt. Dazu kommen noch die schwerwiegenden Nebenwirkungen mit denen die Patienten zusätzlich belastet werden. Eine derartige Schwächung, nicht nur des gesamten Immunsystems ist kaum tragbar.
Zunächst gilt es klarzustellen das die heutige Allgemeinmedizin, Krankheiten nur in seltenen Fällen heilt. Fast alle Erkrankungen werden lediglich mit dem Ziel behandelt, die Symptome in den Griff zu bekommen. Das gilt für entzündliche Darmerkrankungen, für Diabetes, Bluthochdruck und für alle anderen typischen Zivilisationserkrankungen.
Hier möchte ich noch einmal klar sagen, dass sich im Fall einer Erkrankung oder auch eines schwer chronischen Leidens, die Aussicht auf Genesung oder einen durchaus möglichen Heilungsprozess, bei jedem Geschöpf in einem möglichen Rahmen befindet. Oft hängt die Genesung oder ein tiefwirkender Heilungsprozess von der Motivation und Mitarbeit des Patienten ab und nicht von der einfachen Einnahme von Medikamenten.
Der Körper ist mein Tempel
… sagt das indische Ayurveda. Der Organismus erscheint recht komplex zu sein, mit all seinen Zusammenhängen. Fangen wir mit unserem Körper an, er befolgt ganz einfache Regeln, die es zu beachten und verstehen gilt. Um meine Patienten auf ihrem Weg zur Genesung und Heilung erfolgreich zu begleiten, befolge und achte ich die Körperhierarchie.
Der Körper entsteht aus drei Keimblättern
Als Keimblätter bezeichnet man in der Entwicklungsbiologie die erste Differenzierung eines Embryos in verschiedene Zellschichten, aus denen sich anschließend unterschiedliche Strukturen, Gewebe und Organe entwickeln. Aus diesem Wissen heraus entstand die Theorie der Unterdrückung.
Die Körper Hierarchie verkürzt und vereinfacht erläutert
Das Ektoderm, unsere Außenschicht, ist das erste Keimblatt, es bildet später alle Organe, die mit der Umgebung in unmittelbarem Kontakt stehen, wie z. B. das zentrale und periphere Nervensystem.
Das Entoderm, unsere innere Zellschicht, bildet die innere Auskleidungsschicht unseres gesamten Atem-Verdauungs- und Urogenitaltraktes (ableitende Organe wie Nieren, Blase etc.). Damit steht das Entoderm mit der inneren Umgebung des menschlichen Körpers in Verbindung, es stellt sozusagen das innere Kleid unseres Körpers dar.
Das Mesoderm ist die Mittelschicht. Es bildet in komplexen Prozessen gemeinsam mit dem Entoderm unser späteres Bindegewebe, indessen die gesamte Einkleidung unserer Organe, der Knochen, Muskeln, Knorpel, Faszien, der Haut, unserem Blut und der Lymphe gebildet wird.
Alle drei Körpersysteme beeinflussen sich gegenseitig, auf das feinsinnigste vollkommen selbstständig, wobei die oberste Körper Hierarchie, unser neuronales System, das Zentrale Nervensystem ausfüllt. Über diesen körperlichen Organisationen steht allerdings untrennbar die Psyche, unser Schmetterling und letztendlich der Geist, als die oberste Ordnung.
All diese Anordnungen beeinflussen sich wechselseitig auf das Lebendigste
Die moderne Wissenschaft steht hier schon ihren größten Herausforderungen gegenüber. Daher die Aufteilungen in die materiellen Naturwissenschaften, die Geisteswissenschaften und die Wissenschaft von den Objekten im Universum.
Alle alten Kulturen waren sich dieser Verbindungen untereinander bewusst, sicherlich nicht in diesem komplexen wissenschaftlichen Kontext, wie es heute der Fall ist, allerdings haben sie sich Ihrer unablässig als ein GANZES bedient und sie sich so zu Nutzen gemacht! Warum behandeln wir „modernen Menschen“ sie, in unserer heutigen Arbeitsweise, getrennt voneinander ?
Das unbewusste Herausfallen aus dieser Einheit kann zu Krankheit führen
Ich werde weiter unten einige detaillierte Beschreibungen zu den wichtigsten psychischen und körperlichen Problemen und Erkrankungen leicht verständlich beschrieben. Ihr könnt dort mehr über die zugehörigen Ursachen und Risikofaktoren, über Symptome und über die Behandlungsmöglichkeiten der ein oder anderen Erkrankung erfahren.
Am Ende der Texte sind des Weiteren einzelne Fallbeschreibungen mit Behandlungsverläufen beschrieben, die durch die Klassische Homöopathie Genesung oder Heilung fanden.
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Geist
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Psyche
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Sinnesorgane
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Nervensystem
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Hormonsystem
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Immunsystem
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Herz-Kreislauf-System
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Lymphatisches System
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Atmungssystem
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Verdauungssystem
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Urogenitalsystem
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Stütz- und Bewegungsapparat
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Haut
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Allgemein
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Geist
Geist
Den Geist
Den Geist könnte man als eine Verbindung zwischen unseren mentalen und intellektuellen Fähigkeiten verstehen. Wortwörtlich wird er in den verschiedenen Kulturen unterschiedlich definiert. Im altgriechischen wird der Geist als pneuma, »Hauch, Luft, Atem« bezeichnet. In der antiken griechischen Philosophie hat man ihn auch als nous, bezeichnet, als Ausdruck für die Fähigkeit, etwas geistig zu erfassen, die Instanz im Menschen, die für das Erkennen und Denken zuständig ist. Im allgemeinen Sprachgebrauch wird der nous als »Intellekt, Verstand oder Vernunft« erklärt.
Eine andere Bezeichnung aus dem altgriechischen, wie psyche - »Seele«, soll wohl die Gesamtheit aller geistigen Eigenschaften und Persönlichkeitsmerkmale eines Menschen bezeichnen. Hierzu würden nicht nur das Fühlen und Denken, sondern sämtliche individuell-geistigen Fähigkeiten, also somit nicht nur unser Denkvermögen, die Lernfähigkeit, die Wahrnehmung und das Wissen, sondern auch unsere Emotionen, Empfindungen, unsere Motivation, die Empathie und die Intuition beinhalten. Hierzu würden selbstverständlich auch unsere Träume in Verbindung stehen.
Wenn wir weiter auf der Suche nach der Begrifflichkeit für den Geist forschen, werden wir feststellen, dass keine wirkliche Einigkeit besteht. In der lateinischen Welt der Römer, sprach man vom spiritus oder mens. In der römischen Mythologie, galt das »Denken« und dass »Bewusstsein«, als eine Art Personifikation der menschlichen Seele.
In der hebräischen Kultur wird Geist als rûaḥ übersetzt, was »bewegte Luft« bedeutet. In den arabischen Kulturen wird der Geist klar von der Seele unterschieden: Hier spricht man vom Geist , als rûh, das mit »Wind« und »schöner Duft« übersetzt wird und als das oberste Prinzip der Erschaffung gilt. Im Gegensatz dazu steht der Begriff nafs (nefesch), für die Seele und hat ebenfalls mit dem Atem zu tun, es ist die Ebene der Geschöpflichkeit, der Triebseele. Er stellt das menschliche Selbst dar, also die jeweilige Person mit ihren inneren Fähigkeiten.
Des Weiteren haben wir im englischen mind oder spirit, und im französischen esprit. Wie wir sehen können, ist der Begriff Geist, ein uneinheitlich verwendeter Begriff der Philosophie, Theologie, Psychologie und unserer Alltagssprache geworden.
Da sich alles auf unserem Planeten unbestreitbar in Verbindung mit – und untereinander befindet, möchte ich dennoch, zum besseren Verständnis das Geistige von der Psyche unterschieden wissen. Daher möchte ich hier eine klare Position beziehen
Das einzige was wir vielleicht artikulieren können, um so etwas wie Geit beschreiben zu können und zu wollen, ist:
Der Geist ist Frei
Daher möchte ich auch, nach meinem ganz persönlichen medizinischen Verständnis zu dem Schluss kommen, dass man hier, auch nicht im Allgemeinen von Geistes-Krankheiten sprechen sollte. Die Frage nach der »Natur des Geistes« ist ohnehin ein zentrales Thema der Metaphysik.
Das nicht nur die Ganzheitsmedizin, sondern heute auch die moderne Medizin von der Annahme ausgeht, dass Körper (Physis) und Geist (Psyche) nicht grundsätzlich voneinander unabhängig sind, sondern sich gegenseitig beeinflussen (Psychosomatik), ist hierbei unbestreitbar.
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Angststörung
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ADHS / Autismus
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Bipolare Störung
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Bulimie
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Burnout
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Depression
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Hypochondrie
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Panikattacken
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Posttraumatische Belastungsstörung
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Psychose
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Schlafwandeln
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Spielsucht
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Tourette-Syndrom
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Zwangsstörungen
Angststörungen
Angststörungen und Depressionen sind wohl die häufigste psychischen Erkrankung in Deutschland. Die generalisierten Angststörungen haben ihre Ursache zunehmend in hohem Leistungsdruck, Überforderung und Dauerbelastungen.
Angst sollten wir nicht mit Furcht verwechseln. Furcht ist eine natürliche Reaktion in gefährlichen Situationen, in denen wir abwägen können, wie wir reagieren werden. Es ist ein bewusster Zustand, der uns frei entscheiden lässt. Angst ist ein unbewusster Zustand, der uns eher lähmt und verkrampft. Ängste sind oft unbegründet und es gibt keine reale Bedrohung.
Angst schränkt die Lebensqualität ein
Eine unbehandelte Angststörung kann sich über einen längeren Zeitraum hinweg verselbstständigen. Menschen, die unter ständigen Ängsten leiden vermeiden Zwischenmenschliche Kontakte und isolieren sich zunehmend gesellschaftlich. Der Aktionsradius eines Angstpatienten schränkt sich zunehmend weiter ein, weil er /sie sich nur noch in Situationen und an Orte begeben, in denen sie sich „sicher“ fühlen. Sie versuchen alles zu vermeiden, was die Angstgefühle hervorrufen könnte. Derweilen wäre es für sie sehr wichtig sich behutsam und schrittweise mit der angstauslösenden Situation zu konfrontieren.
Ausdruck und Symptome
Eine Angststörung geht mit zahlreichen körperlichen und psychischen Symptomen einher, die viele Patienten als sehr beängstigend erleben. Kennzeichnend für eine generalisierte Angststörung sind anhaltende, realitätsferne Befürchtungen, Sorgen und Ängste, die sich nicht auf bestimmte Situationen beschränken, sondern viele verschiedene Bereiche des Lebens umfassen. Im Prinzip können sich die Ängste auf alles Mögliche im Leben des Menschen beziehen.
Beispiele
- Sorgen, ihre Liebsten könnten schwer krank werden
- im Sommerurlaub mit dem Flugzeug abstürzen oder durch einen Unfall verunglücken
- oder auf dem Weg zur Arbeit in einen Autounfall verwickelt werden
Auch um sich selbst haben sie Angst, etwa davor, einen Herzinfarkt oder Schlaganfall zu erleiden. Derartige Befürchtungen haben sicherlich viele Menschen ab und an, bei den Betroffenen sind sie jedoch krankhaft übersteigert und über einen längeren Zeitraum vorhanden. Innere Unruhe, Anspannung, Nervosität und Schlafstörungen sind die häufigsten Symptome, weil sie stets das aller Schlimmste erwarten.
Manche haben Angst, verrückt zu werden, bald schwer zu erkranken oder sogar zu sterben. Ob Panikstörung, Phobie, generalisierte Angststörung oder posttraumatische Belastungsstörung – die Symptome sind bei den verschiedenen Formen der Angststörungen sehr ähnlich. Sie erfassen definitiv die Seele als auch den Körper.
Angst bedeutet enormen Stress für den Organismus und versetzt ihn in einen Alarmzustand
Folgende körperliche und psychische Symptome können entstehen:
- schwerste Angst- oder Panikzustände
- Angst, verrückt zu werden bis zu Todesängsten
- Furcht, die Kontrolle zu verlieren
- Gefühle der Unwirklichkeit, Bewusstseins Einbrüche – Gefühl nicht „Da zu Sein“
- Innere Unruhe, Anspannung, Nervosität, Ruhelosigkeit
- Herzrasen, Herzklopfen, unregelmäßiger Herzschlag
- Schwindel, Benommenheit, weiche Knie, Ohnmachtsgefühl
- Druck-, Schmerz- oder Engegefühl in der Brust
- Atemnot, Erstickungsgefühle, Engegefühl - Kloß im Hals
- Übelkeit, Magenbeschwerden mit trockenem Mund
- Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Kältegefühle
- Muskelverspannungen bis zu Verkrampfungen
- Taubheits- oder Kribbelgefühle
- Zittern
- Langfristig: Müdigkeit, Erschöpfung, Schlaf- und Konzentrationsstörungen
Behandlung von Angststörungen
Viele Menschen mit einer Angststörung sind sich nicht bewusst wie gut ihnen eine Gesprächs- oder Psychotherapie bei ihren Problemen helfen würde. Sie leiden oft jahrelang unter Angststörungen, quälen sich und bleiben vom gesellschaftlichen Leben abgeschnitten. Dabei sind Angststörungen gut behandelbar, wenn ein fähiger Arzt oder Praktiker sie rechtzeitig diagnostiziert.
Oft werden Angststörungen mit chemisch-synthetischen Medikamenten therapiert, die abhängig machen und weit größere Probleme verursachen. Die Therapie der Angststörung hängt jedoch immer von der Art der Angst, der allgemeinen Krankheitsgeschichte des Patienten sowie seiner körperlich-seelischen Verfassung und seinen ganz persönlichen Wünschen und Vorstellungen ab.
Gemeinsam mit einem erfahrenen Therapeuten, kann der Patient lernen, seine bisherigen Denkmuster und Verhaltensweisen zu hinterfragen. Die kognitive Verhaltenstherapie bietet hierfür ein gutes Beispiel: Für jeden Betroffenen ist es maßgebend sich dieser Muster, welche der Angststörung zugrunde liegen, bewusst zu werden und sie zu identifizieren.
Eine ebenso wirksame Methode, die ich persönlich praktiziere, ist die Konfrontationstherapie. Dabei setze ich mich mit dem Patienten für eine gewisse Zeit intensiv der Situation oder dem Objekt aus, das Angst macht. Die Übungen zur Konfrontationstherapie werden ausführlich besprochen und anschließend gemeinsam erlebt. So darf die Angst sich steigern um später wieder nach zu lassen. Jeder Patient sollte selbst entscheiden, ob Sie / Er sich diese schon zutraut. Mittels Konfrontationstherapie lassen sich selbst extremste Ängste erfolgreich behandeln.
Klassischen Homöopathie
Prinzipiell ist eine Angststörung heilbar und die meisten meiner Patienten können wieder ein normales, angstfreies Leben führen. Eine Angststörung behandele ich am besten in Kombination mit der Klassischen Homöopathie
In der Homöopathie stellt die mexikanische Pflanze Galphimia glauca, auch kleiner Goldregen genannt, mittlerweile ein bewährtes Mittel bei Heuschnupfen dar. Wie eine Doppelblindstudie mexikanischer Wissenschaftler gezeigt hat, besteht ihr pflanzlicher Extrakt aus nebenwirkungsarmen Anxiolytikum.
Weitere sehr bewährte Arzneien in der Homöopathie für Angstzustände: Aconit, Alumina, Argentum nitricum, Arnica montana, Arsen, Belladonna, Calcium carbonicum, Chamomilla, Cimicifuga, Kalium bromatum, Lachesis, Mancinella, Natrium muriaticum, Pulsatilla, Sabadilla, Stramonium, Ignatia, Jodum, Lycopodium, Phosphor, Sulfur.
Homöopathische Behandlung in Form von Fallbeispielen
Fall: Angststörung von Dr. Eischelberger
Ein 22-jähriges, all die Jahre immer gesundes und kräftiges Mädchen, hat seit 5 Wochen einen ängstlichen, verstörten Blick und klagt, sie sei in ihrem Kopfe nicht richtig. Sie werde wohl verrückt werden, denn sie habe eine fürchterliche Angst, Tag und Nacht keine Ruhe, so als ob sie jemanden ermordet habe. Die Angst lasse ihr keine Ruhe und nehme ihr den Appetit. Weiterhin klagte sie über Schwindel zum Vornüberfallen, fliegende Hitze im Gesicht und heftiges Herzklopfen mit Brustbeklemmung. Bitterer Mundgeschmack, Stuhl hart und weiß-gelb. Herzgrube und linkes Hypochondrium druckempfindlich.
Besprechung und Repertorisation
Im Zentrum stehen folgende Symptome der Hauptbeschwerde
- Angst mit großer Unruhe (Tag und Nacht)
- Angst, verrückt zu werden
- Angst, jemand ermordet zu haben (Gewissensangst)
- Wahnidee, jemand ermordet zu haben
Interessante Begleitsymptome
- Schwindel zum Vornüberfallen
- Mundgeschmack, bitter
- fliegende Hitze
- Herzklopfen
- weiß-gelber Stuhl
Verordnete Arznei: Das Arzneimittel Chelidonium. besserte am nächsten Tag, Heilung in einigen Tagen.
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Asperger-Syndrom (ADHS)
Die vielen verschiedenen Abkürzungen – ASS, AS, ADHS, OCD, ODD, SPS, BPS usw. sind wie eine Aneinanderreihung von Etiketten, von denen keines 100% auf ein Kind passen würde. Seit längerem schon werden Kinder mit den unglaublichsten Medikamenten, die mit einer dieser Diagnosen abgefertigt wurden behandelt, darunter Aufputschmittel, Antidepressiva, Anxiolytika, Antikonvulsiva und Antipsychotika. Jeder Laie wird auch hier unschwer erkennen können, dass der Schwerpunkt der Behandlungsmöglichkeiten, für Kinder und Jugendliche, auf die typische Anti-Methode reduziert ist.
Medikamentenflut
Sicherlich haben die meisten Eltern, deren Kinder mit diesen Medikamenten behandelt werden festgestellt, dass sie wirkungslos sind, und dass ihre Lieben für eine gewisse Zeit nur ruhiggestellt werden. Viele Eltern werden sich auch einfach unwohl fühlen ihren Kindern psychiatrische Medikamente zuzumuten. Diese allopathischen Medikamente, die routinemäßig in der Behandlung autistischer Kinder eingesetzt werden, können eine erschreckende Reihe schwerwiegender Nebenwirkungen hervorrufen.
Inzwischen sind die meisten Menschen über diese Thematik aufgeklärt und kennen wohlmöglich keine Alternativen. Die Klassische Homöopathie, ist die einzige und uneingeschränkt die wirkungsvollste Therapie, die vollkommen ungefährlich, rein natürlich und frei von Nebenwirkungen arbeitet. Sie hat beachtliche, mitunter sehr dramatische Ereignisse bei Kindern mit ASS oder anderen Entwicklungs- Verhaltens- und Lernstörungen erzielen können.
Eltern, die für ihre Kinder mit einer Autismus-Spektrum-Störung (ASS) eine individuelle Behandlung mit natürlichen Arzneien suchen, empfehle ich dieses Buch:
Die drogenfreie Behandlung des Asperger-Syndroms
Das Autismus-Spektrum ist häufiger anzutreffen, als allgemein angenommen wird. Im Prinzip sollte man bei jedem verschlossenen Kind, das auffallend intelligent wirkt, aber kein normales Gefühl für soziale Umgangsformen hat und eine besondere Einzelbegabung besitzt, an diese Diagnose denken.
Wie kann mann eine Verhaltensstörung aus dem Autismus-Spektrum erkennen?
Das bekannte amerikanische Autorenpaar Reichenberg-Ullman und ihr Praxiskollege Luepker haben sich solchen Kindern besonders gewidmet und zeigen, dass man diese Verhaltensstörungen erfolgreich homöopathisch behandeln kann. Dieses Werk ist besonders wertvoll, weil es sich hier um schwer therapierbare Krankheitszustände handelt.
Sie haben sich vor allem den Verhaltensstörungen und Lern- und Entwicklungsverzögerungen von Kindern und Jugendlichen gewidmet und sind in ihrer klinischen Erfahrung auf diesem Gebiet weltweit führend. Sie haben über 4.000 Kinder homöopathisch behandelt. Anhand von Fällen veranschaulichen sie, wie sie sich an die vitale Empfindung, die tiefste Störung bei jedem Kind, herangetastet haben. Sie haben eine wunderbare Gabe, ihre Ideen in Worte zu fassen.
Ebenfalls wird die neue homöopathische Methode Rajan Sankarans beschrieben, die eine „vitale Empfindung“ als zentrale Störung hervorhebt und weltweit Beachtung findet.
Dieses Buch ist nicht nur für Eltern wertvoll, sondern allen zu empfehlen, die eine Einführung in diese neue Methode suchen.
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Augen
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Nase
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Mund – Geschmack
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Zunge - Sprache
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Ohren
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Tastsinn
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Nervensystem
Wer sagt das? Die Ärzte, die Gynäkologen, Endokrinologen, die wissenschaftliche Medizin, die Gesundheitsbehörden dieser Welt oder die Biochemiker der Medizinindustrie?
Mit dem Hormonsystem haben wir es mit einem so faszinierenden und komplexen, nicht nur körperlich sondern auch emotional-mentalen Regulationssystem, welches mit allen anderen Systemen, in unserem Körper, auf das Engste zusammenarbeitet. Hier lesen …
Heute schätzen Wissenschaftler, das ca. 1000 Hormone in unserem Körper aktiv sind, ohne dass wir uns dessen bewusst sind! Was versuchen die Forscher und Wissenschaftler herauszufinden? Klar, dass das Leben unendlich komplex ist und es sich allein dafür lohnt sich auf den Weg der Neu-Entdeckungen zu machen.
Aber für wen lohnt sich dieses komplexe Wissen?
Seit den 20er Jahren des vorigen Jahrhunderts forscht man an diesem Thema und erfindet seit her immer neue Krankheiten die uns Menschen angeblich belasten sollen!? Das Wissen und die Erkenntnisse über die Hormontherapie schwanken in den letzten Jahren und Jahrzehnten schwindelerregend hin und her.
Schlimm stelle ich mir das für die Frauen auf dieser Welt vor, die keine Ahnung von diesen Dingen haben, ihren Gynäkologen und Ärzten trauen und derartige (Pille) und weitere undefinierbare chemisch-synthetische Medikamente seit gut hundert Jahren verabreicht bekommen. An diesem Zustand verändert sich jedoch nichts und er wird Zusehens schlimmer. Seit gut 25 Jahren vorwiegend aufklärender Praxisarbeit, behandele ich unterstützend die Beschwerden und das emotionale Leid vieler Frauen und vereinzelt auch bei Männern.
Jungbrunnen Hormone - die ewige Jugend
Bei den Männern funktioniert das Beeinflussen der Medizinindustrie, seit der Entdeckung der Andropause - der Menopause des Mannes - in den letzten Jahren fast ebenso gut. Der Wunsch jung und fit zu bleiben, wird genährt von einer Gesellschaft, die Allen Höchstleistungen abverlangt und das Alter nur sehr wenig wertschätzt.
Den Ursprung der Hormonersatztherapie fand in den USA statt, sie fand als ultimative Lifestyle-Behandlung auch in Europa vermehrt Abnehmer. Viele Gynäkologen sahen hierin eine neue Möglichkeit ihr Klientel - die Frauen zu binden. Das Geschäfte mit dem Versprechen der ewigen Jugend lief fortan prächtig und die Schönheitsbrause und das Konkurrenzdenken innerhalb der Gesellschaft wurden immer stärker angekurbelt.
Fakt ist:
Eine Behandlung mit Hormonen über einen längeren Zeitraum birgt viele ernsthafte Risiken. Sie kann angeblich das Risiko für Knochenbrüche senken, erhöht aber die Wahrscheinlichkeit für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Brustkrebs.
In den 60er und 80er Jahren des 20. Jahrhunderts vermutete man, dass eine lange Hormonbehandlung nach den Wechseljahren vor ernsthaften Erkrankungen schützen kann. Diese Annahme hat sich jedoch nicht bestätigt. Es hat sich das Gegenteil bewahrheitet.
Neue Hinweise
Es ist inzwischen sicher, dass das Risiko für einige schwere Erkrankungen sogar erhöht wurde. Diese erreichen in den letzten Jahrzehnten Rekordzahlen. Immer mehr Menschen erleiden und sterben an Schlaganfällen und Herzinfarkten. Sehr viele Menschen leiden allgemein an Gefäßverändernden Erkrankungen und Degenerationen wie Aneurysmen und Sklerosen, bei vielen entwickeln sich Blutgerinnsel in den Beinen oder in der Lunge, den bekannten Thromboembolien. Außerdem steigt die Krebsrate, besonders sind viele Frauen mit Brustkrebs betroffen.
Anmerkung: Ich denke, dass in 150 Tausend Jahren kein Endokrinologe einen wirklichen Durchblick durch ein so komplexes und einzigartiges System, wie die Welt der Hormone finden wird. Zusätzlich erscheint dies erschwert wenn man das »Ganze« aus dem Blick verliert und versucht, aus einer rein materiellen Sichtweise an der beeindruckenden Natur unseres Körpers forscht.
Bei all den verwirrenden Nachrichten die bei der Entstehung von Krankheiten postuliert werden, ist doch eins maßgeblich und wichtig: Vor dem Handeln steht, den Nutzen und Schaden, in Eigenverantwortung abzuwägen. Dazu dient eine neutrale und vielschichtige Aufklärung.
Allergie
Nach den langen, kalten Wintermonaten ist die Freude über die ersten Blüten und das Erwachen der Natur jedes Jahr sehr groß. Für viele Menschen ist diese Zeit aber auch schwierig, denn die winterliche Schnupfnase, wird nun gegen eine Allergie-Schnupfnase eingetauscht.
Allergien sind weit verbreitet
In den vergangenen Jahrzehnten hat sich die Zahl der Allergiker verzehnfacht. Allein in Deutschland sind zwischen 20 und 30 Millionen Menschen von einer Allergie betroffen und die Tendenz ist steigend. Weltweit leiden derzeit bereits etwa 34 Prozent der Bevölkerung an einer Allergie
Was sind Allergien?
Eine Allergie ist eine Störung des Immunsystems, bei der unser Organismus auf „körperfremde Stoffe“ überreagiert. Bei einer Allergie reagiert der Körper überempfindlich auf relativ harmlose Stoffe. Die am häufigsten vorkommenden Allergien sind auf Pollen, Hausstaub und Tiere, sie werden vom Körper als schädlich angesehen. Der Körper bildet dann unverhältnismäßig viele Antikörper die entsprechende Symptome entwickeln können.
Die Beschwerden sind vielfältig, und reichen von Kopfschmerzen, über angeschwollene, sekret reiche Augen, Nasen und Atembeschwerden bis hin zu Magenschmerzen und Durchfall. Typisch sind Schnupfen, Juckreiz und Hautausschlag. Oft hilft es, den Kontakt mit den Allergieauslösern zu meiden. Aber warum ein Leben lang etwas meiden was harmlos ist? Und - wodurch gerät unser Immunsystem aus dem Gleichgewicht?
Gründe für Allergien
Sicherlich können wir die hauptsächlichen Ursachen, in der heutigen Lebensweise finden, die sich in den vergangenen Jahrzehnten gravierend geändert hat. Die meisten Menschen ernähren sich zunehmend ungesund , stehen fortwährend unter Stress, übertreiben es mit ihrer Körperhygiene und sind einer übermäßigen Schadstoffbelastung ausgesetzt. All diese Faktoren versetzen den Körper in ein Ungleichgeweicht und leisten somit auch der Allergiezunahme Vorschub.
Viele Mediziner sagen, dass man Allergien nicht heilen kann? Ich habe da ganz andere Erfahrungen gemacht! Die EINE Ursache für Allergien gibt es nicht, denn an der Entstehung allergischer Erkrankungen sind oft mehrere Faktoren beteiligt. Neben den bereits oben erwähnten Einflüssen, ist es in den meisten Fällen eine schwache Erde, wie die Chinesische Medizin es vereinfacht ausdrücken würden: Neben einer gestörten Magen-Darmflora, sowie anhaltender psychischer Belastungen, wird die Entstehung von Allergien massiv begünstigt.
All diese doch recht unterschiedlichen Faktoren haben eines gemein: Sie überfordern unser Immunsystem so sehr, dass es mit der Zeit beginnt, vollkommen unangemessen zu reagieren. Man muss sich das so vorstellen: Die Abwehrzellen unseres Immunsystems greifen nicht mehr nur Bakterien, Viren, Pilze und andere Schädlinge an, sondern bekämpfen plötzlich auch so harmlose Substanzen, wie Pollen, Staub, Tierhaare etc.
Anwendung von homöopathischen Arzneimitteln bei Allergien
In der Homöopathie gibt es viele wirksame Arzneien, welche die durch Allergien ausgelösten Beschwerden sanft und ohne Nebenwirkungen lindern können. Es wurden bereits verschiedene Studien durchgeführt, welche die positive Wirkung von homöopathischen Arzneimitteln bei saisonalen Allergien bestätigen. Durch eine mehrere Jahre andauernde homöopathische Therapie ist es sogar möglich, ganz ähnlich der schulmedizinischen Desensibilisierungsbehandlung, die Allergieneigung bei Patienten abzubauen.
Im Sortiment der Klassischen Homöopathie finden sich sehr viele Einzel-Allergene und auch hilfreiche Mischungen:
Zum Beispiel eine Mischung aus Allergenen der Frühblüher:
• Erle (Alnus glutinosa)
• Haselnuss (Corylus avellana)
• Birke (Betula)
oder eine Mischung aus Allergenen von Gräsern
• Wiesen-Lieschgras (Phleum pratense)
• Wiesen-Fuchsschwanz (Alopecurus pratensis)
• Gewöhnliche Knäuelgras (Dactylis glomerata)
• Wiesen-Rispengras (Poa pratensis)
• Wiesen-Schwingel (Festuca pratensis)
Homöopathisch verarbeitete Allergene werden meist in der Potenz C6 oder D12, ein bis zweimal täglich verabreicht.
Um die Nasenatmung zu verbessern, können pflanzliche Arzneien wie Luffa D6, aus der Gattung der Kürbisgewächse (Cucurbitaceae) oder das Pfahlrohr Arundo donax D6), auch Riesenschilf oder Spanisches Rohr genannt, eine Pflanzenart innerhalb der Familie der Süßgräser (Poaceae), gegen den Juckreiz im Hals und Rachen, genutzt werden.
Ein anderer Behandlungsansatz wäre die Arznei Galphimia glauca D12 (Thryallis glauca), der Kleine Goldregen eine mexikanische Pflanze. Sie senkt die Reaktion auf das Allergen und kann so die Beschwerden lindern.
Der Klassisch-Ganzheitliche Ansatz
Da Allergien oft komplexe Krankheitsbilder mit tiefliegenden, chronischen Ursachen darstellen, ist eine ausführliche Anamnese durch einen erfahrenen Klassisch arbeitenden Homöopathen anzuraten. Wenn die Beschwerden über einen längeren Zeitraum, vielleicht chronisch, schon über Jahre bestehen, erarbeite ich mit meinen Patienten das individuell passende Konstitutionsmittel heraus.
Fallbescheibungen für Allergiker bei Asthma, Migräne oder Nesselsucht
Junge Frau mit blasiger Haut
Anamnese und Vorbefunde: Ein 22-jähriges, immer gesundes und kräftiges Mädchen kommt in die Aufnahme. Sie leidet seit 14 Tagen an einer akuten Hautveränderung, die durch blasige Ablösungen der Epidermis der Haut gekennzeichnet ist. Sie war bereits vor einer Woche bei einem Dermatologen, der ein Lyll-Syndrom diagnostizierte und ihr ein Antibiotikum verschrieb, wovon sie am nächsten Morgen Durchfall bekam und das Medikament sofort absetzte.
Therapie und Homöopathische Verschreibung: Gut das sie das Antibiotikum selbst abgesetzt hatte, es nutzt gar nichts bei solchen Hauterscheinungen. Aus dem Anamnese Gespräch erfuhr ich, dass sie vor den extremen Hauterscheinungen einen Mückenstich erlitt, der vor Ort mit reizbaren Hautreaktionen, Röte, Schwellungen und heftigen Spannungsgefühlen einherging.
Aufgrund des Beschwerdebildes und dem Juckreiz, der noch leicht geröteten Haut und der Gesamtheit der Symptome, gab ich der Patientin Apis C30. Sie nahm einmalig drei Globuli auf der Zunge.
Verlauf: Die Allgemeinsymptome, besserten sich innerhalb weniger Stunden, die Blasen bildeten sich bereits am nächsten Tag zurück und trockneten aus. Die Patientin besuchte mich nach 3 Tagen noch einmal, in der Sorge um ihre Verdauung, obwohl sie über keine Symptome klagte. Um die tierischen Gifte in ihrem Körper restlos zu neutralisieren, die die Wundinfektion verursachten haben, gab ich ihr zum Abschluss eine Gabe (3 Globuli) Ledum C30.
Anmerkung: Eine akute aber auch chronisch verlaufende Allergie oder eine allgemeine Infekt- und Allergieneigung, kann immer auch durch ein Ungleichgewicht in unserem Bewegungsapparat verursacht werden. Ausschlaggebend hierfür können sicherlich erlittene Traumata, durch Unfälle, chronische Vergiftungen, durch Fehlernährung, Drogen-, Umwelt-, und Gewohnheitsgifte, die sich im Laufe der Zeit im Gewebe oder den Gelenken abgelagert haben, sein.
Befunde: Blockierungsverkettungen der WS (HWS 3+4 Kopf7; BWS 5+7)!
Herz-Kreislauf-System
Lymphe
Das Lymphsystem oder auch lymphatische System mit seinen Lymphgefäßen als Leitungsbahnen ist neben dem Blutkreislauf das wichtigste Transportsystem unseres Körpers. Mehr als fünf Liter Lymphe produziert unser Körper pro Tag. Es ist eine milchig-wässrige Körperflüssigkeit die durch dieses Gefäßsystem fließt. Hier wird sie auf etwa zwei Liter reduziert und über die linke Schlüsselbeinvene in den Blutkreislauf eingeleitet.
Bevor sich die Lymphe in der Vene mit dem Blut vereint, passiert sie rund 600-700 Lymphknoten. Jeder Lymphknoten ist ungefähr so groß wie eine Kidneybohne und besteht in seinem Inneren aus lymphoretikulärem Gewebe, das für die Aufnahme und Filtration der Lymphe einer bestimmten Körperregion zuständig ist. Eine besondere Konzentration von Lymphknoten findet wir unter anderem am Hals, in der Achselhöhle, der Leistengegend, in den Ellenbogengelenken und in den Kniekehlen.
Die Aufgabe der Lymphe ist der Transport von Abfallstoffen und die Entwässerung des Gewebes. Täglich transportieren die Lymphgefäße bis zu zwei Liter Zwischenzellflüssigkeit in das Venensystem. Durch die Lymphe werden abgestorbene Zellen, Eiweiß- und Fremdkörper, Bakterien, Fette und Stoffwechselendprodukte abgeleitet.
Das lymphatische System besteht außer Lymphbahnen- Lymphknoten und lymphatischen Organen, zu denen unter anderem, die Milz, die lymphatischen Gewebe im Magen-Darm-Trakt, z.B. die Peyer-Plaques des Dünndarms gehören, im Rachen, die Rachen-, Zungen- und Gaumenmandeln und die Thymusdrüse gehören.
Würde man unsere gesamtes Blutgefäßsystem, Arterien Venen und sämtliche kleinsten Kapillargefäße, in ein „Band“ zusammenfügen, würde man dieses Band einmal um die Erden spannen können. Das Lymphgefäßsystem ist etwa 5 Mal so groß.
Vom einfachen Husten zum Bronchialadenom über den Lungentumor zum Gehirntumor
Mein Vater hatte es tapfer und zäh mit einem Adenom, in den Bronchien beginnend, nach üblicher Symptomenbehandlung, zum Krebs mutierend, über die Lungen bis hin zum Gehirn in den Tod geschafft. Ich war fast 12 Jahre alt, als er mit 52 Jahren, angeschlossen an eine Herz-Lungen-Maschine und mit opiatbasierten Medikamenten sediert, letztendlich in der Klinik verstarb.
Später als ich mir ein umfangreiches Wissen über Ganzheitliche Medizin angeeignet hatte und mir Zugang und Einblicke in die Krankenakte der Klinik, wo mein Vater behandelt wurde, gewährt wurden, bestätigte sich, dass was ich bis dahin gelernt hatte.
Keine Bange ich werde Euch nicht mit Einzelheiten quälen. Von meiner Seite sei dazu nur so viel gesagt, ohne es dramatisieren zu wollen: Die Behandlungsverfahren, die mein Vater erfuhr, ausgehend von seinem ersten behandelnden Pulmologen (Lungenfacharzt) bis zum Ende in der Klinik, waren regelrecht zerstörerisch. Man hatte ihn quasi mit Unmengen von Medikamenten immer tiefer in die Krebserkrankung hinein therapiert.
Ein Patienten Beispiel - mein Vater Einzelheiten Hier
Die hier beschriebene Krankengeschichte meines Vaters basiert auf meinen Erinnerungen als Kind, von Erzählungen meiner Mutter und meiner 4 Jahre älteren Schwester und der Dokumentation aus den Unterlagen seiner Krankenakte.
Als die Krankheit meines Vaters begann, litt er zuerst an einfachem Husten. Er bekam dafür (besser gesagt dagegen) Tabletten. Der Husten verschlimmerte sich nach einigen Wochen und er wurde von einem Lungenfacharzt untersucht, der ein Bronchialadenom in der linken Bronschialverästelung feststellte. Er bekam zum ersten Mal Tabletten, später Cortison Spritzen über einen Zeitraum von einem Jahr.
Die Krankheit breitete sich in dieser Zeit in den gesamten linken Lungenflügel aus. Inzwischen stellte der Facharzt die Entstehung eines Carcinoms fest. Die Behandlung konzentrierte sich auf massive unterschiedliche Medikamente.
Nach einer geraume Zeit später, eines frühen Morgens, dies erzählte mir sehr viel später meine Mutter, bekam mein Vater einen massiven Anfall von Luftnot. Wir wohnten im Erdgeschoss eines Mehrfamilienhauses. Früh morgens gegen 4 Uhr stürzte mein Vater zum Toilettenfenster, was zum Hof hinaus gelegen war, er rang nach Luft während er sich in einem Blutsturz übergab.
In der Zeit während er um sein Leben kämpfte, rief meine Mutter den Krankenwagen
Sehr schnell merkte ich, wie wenig ich tatsächlich über meinen Vater wusste, und begann mit der gründlichen Erforschung seines Lebens.
Verdauungssystem
Die Ursachen für einen schlecht funktionierenden Organismus im speziellen des Verdauungssystem sind nicht nur Störungen des physischen sondern hauptsächlich des psychischen Körpers. Blockierte Gefühle können schwerwiegende chronische Krankheiten verursachen.
Die Hauptursache auf der körperlichen Ebene sind Verklebungen der Faszien, der inneren Auskleidungshäute, die die Bauchorgane umhüllen und die Bewegung einschränken können.
Aus psychischer Sicht ist es hauptsächlich eine gestaute Energie, die aufgrund von Anspannungen im Nervensystem, die u.a. durch ergebnislose Lebenserfahrungen und negative Lebenseinstellungen entsteht. Wer ständig grübelt, seine Probleme »hinunterschluckt« und seinen Bauch nicht achtet und pflegt, verletzt die Beziehung zu sich selbst.
Der Bauch ist unsere Mitte
Der Bauchraum ist Treffpunkt eines großen Nervenzentrums, besonders der Unterbauch wo sich der Dickdarm befindet ist den Biochemikern und Neurologen unter den Wissenschaftlern seit Kurzem als Mikrobiom bekannt. Den medizinischen Meistern des alten China ist der Bauch seit mehr als 5000 Jahren als Kraftzentrum und als die Mitte – die Erde, die Mutter des Körpers bekannt und geachtet.
Wird der lebenswichtige Energiefluss im Bauchraum unterbrochen oder verlangsamt, kann ein zäher Energieschleim entstehen, der wichtige Transportaufgaben im Körper nicht mehr transportieren kann. Dies kann Schmerzen verursachen die zu Bauchkrämpfen führen. Hier kann sich die Energie so stark stauen, das Blockaden entstehen die in den meisten Fällen für die Erkrankungen im Verdauungssystem verantwortlich sind. Diese oft langanhaltende Prozesse werden noch zusätzlich durch stockende bzw. zu flache Atmung begünstigt.
Lange bevor eine Krankheit im Bauch entsteht sollte man Eigeninitiative ergreifen
Das Rundum-Sorglos-Paket „für Alle“ Patientenfälle …
In den modernen Gesellschaften fügen sich die meisten Menschen, oft aus Versicherungstechnischen Gründen und vertrauen der materiellen Medizinwelt. Auf sie wartet „objektive“ Laborroutine, seelenlose Apparatetechniken und ein schier unerschöpfliches Angebot an chemisch-synthetischen Drogen.
Von einigen meiner weiblichen Klienten, die moderne medizinische Geburtshilfe in Anspruch nahmen hörte ich die Aussage: „Ich fühlte mich wie ein Vieh auf der Schlachtbank“. Ähnliche Äußerungen machten Menschen nach ihren OPs. Wer möchte eine Medizin, deren Orientierung materielle dominiert ist und subjektive Belange des Patienten vernachlässigt?
… oder Selbstverantwortung für die Gesundheit?
Es braucht nicht viel, dass unser Körper sich wohlfühlt. Eine Art regelmäßige Pflege durch eine gute Ernährung spielt ebenso eine wichtige Rolle für gesunde Organfunktionen, wie regelmäßige Bewegung. Die Verarbeitung emotional-mentaler Probleme bildet die Grundlage für eine gesunde Mitte.
Die Energie Arbeit mit einem erfahrenen Therapeuten, über eine professionelle Bauchmassage, in längeren aber regelmäßigen Abständen, stärkt nicht nur das Selbstvertrauen, es schult uns in lebenslanger Eigenverantwortung. Das umfangreiche und tiefe Kennen-Lernen der inneren Lebensqualitäten, führt letztendlich zu Gesundheit. Es kann Spaß machen und führt zur Freude, dass Leben in die »eigenen Hände« zu nehmen.
Genieße Dein Leben und höre auf Dein Bauchgefühl, es ist näher dran als unser Verstand. Gebe Deinem Bauch »positives Futter«, auch auf emotional-mentaler Ebene. Vermeide Dinge, die Du nicht möchtest! Gönne Deinem Körper, Deiner Psyche und Deinem Geist angenehme Situationen und lerne zu genießen.
Versuche Dir Deine Sorgen bewusst zu machen und lerne Deinem Bauchgefühl zu vertrauen, es versteht die natürlichen Gesetze des Universums besser als unser Kopf.
Sorge für ausreichenden Körperkontakt. Berühre und lass Dich berühren. Gönne Dir Energetische Körperarbeit.
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Arthrose
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Arthrose
Bei meinen Arthrose Patienten, muss ich leider immer wieder feststellen, dass sie selbst (und auch ihre Ärzte!) oft gar nicht genau wissen, was diese Krankheit genau ist und wie sie behandelt werden kann. (Schmerz-). Dies führt zu jahrelangen, meist unnötigen, Quälereien!
Wenn Sie Ihre Arthrose als Entzündungserkrankung mit Knorpelschwund erkennen, können Sie sie bis hin zu einer vollständigen Heilung positiv beeinflussen.
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Schmerzen
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Schmerzen
Verschiedene Forschungen zur Wirksamkeit der homöopathischen Arzneien haben gezeigt, dass man mit ihnen auch Schmerzen effektiv behandeln kann. Sehr viele Menschen leiden an akuten Schmerzzuständen, wie Rücken- oder Kopfschmerzen. Sehr oft sind diese akuten Schmerzzustände heftige Episoden einer zugrundeliegenden chronischen Störung, die man dann gut homöopathisch behandeln und ursächlich heilen kann. Der Vorteil, die passend gewählte Arznei verfügt über einen raschen Wirkeintritt sowie das Fehlen von Neben- und Wechselwirkungen.
Akute Schmerzbehandlung
Schmerzen die akut auftreten, wie nach einer Verletzung, dem Sport oder nach der Gartenarbeit, lassen sich oft sehr gut homöopathisch behandeln. Häufig stecken jedoch chronische Probleme dahinter. Die moderne Medizin, bekämpft die Schmerzen der Betroffenen zunächst mit schmerzstillenden Medikamenten. Dies liegt sicherlich am stetig steigenden Druck in der Berufswelt. Die Menschen wollen möglichst nicht lange ausfallen und bleiben mit ihren Beschwerden nur kurz zu Hause, um ihren Arbeitsplatz nicht zu gefährden. Hierdurch steigt allerdings auch die Gefahr der Chronifizierung.
Verschiedene Studien haben gezeigt, dass man Rückenschmerzen aller Art mit Homöopathie begegnen kann. Osteoarthritis, bedingt durch chronische Schmerzen im unteren Rückenbereich, kann sehr effektiv, kombiniert mit physiotherapeutischen und homöopathischer Anwendungen erfolgreich behandelt werden.
Eine Vielzahl von entzündlichen und nicht entzündlichen Zuständen die Schmerzen verursachen, im Besonderen bei unterschiedlichen Erkrankungen des Bewegungsapparates kann die Homöopathie sehr effektiv sein. Hierzu einige Fallbeispiele.
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Quelle:
Dr. Mohinder Singh Jus: Die Reise einer Krankheit - Homöopathisches Konzept von Heilung und Unterdrückung (2 Auflage; Homöosana, Zug: 1998) 319 S.
Prafull Vijayakar: Die Theorie der Unterdrückung - Vorhersehbare Entwicklungsverläufe von Krankheiten und Heilung auf der Grundlage der Miasmen; (Kristina Lotz 2004) 140 S.
Prafull Vijayakar: Die Gesetzmäßigkeiten der Miasmen - Die Mathematik der menschlichen Immunabwehr auf Krankheiten; (Kristina Lotz 2004) 172 S.
Dr. med. Götz Blome: Wirf ab was dich krank macht (H. Bauer Freiburg 1992) 213 S.